Islamisierung in Großbritannien abgeschlossen!
Eine Abgeordnete im Parlament wurde auf Koran vereidigt. Naseem Shah, die Abgeordnete für den Wahlkreis Bradford-West, legte ihren Amtseid ab, während sie einen Hijab trug, den Koran küsste und laut Allah anrief. Was für die ›woken‹, bis zum eigenen Selbstmord toleranten Progressiven in der britischen Politik und linke Medien »Ausdruck persönlicher Glaubensfreiheit« ist, stellt in »Wahrheit einen Kipp- oder gar Schlußpunkt der so gut wie vollendeten totalen Islamisierung der Insel dar«. Die Anzahl der Muslime wurde im Jahr 2010 auf etwa 3,2 Millionen geschätzt. 2021 lag sie bei 3,9 Millionen. Allein im Jahr 2023 kamen 1,2 Millionen legale Einwanderer und eine unbekannte Zahl illegaler Einwanderer nach England, größtenteils Muslime.(Quelle: journalistenwatch.com, 23.4.25)
Mahnende Stimmen sagen, das Vereinigte Königreich befinde sich fest im Griff der Gotteskrieger, die Machtübernahme des Islamismus habe bereits eingesetzt.
Auf der anderen Seite habe ein sich anbahnender Trend eine neue Entwicklung, eine Kehrtwende, vollzogen. Während der amtierende britische Premier Keir Starmer noch 2022 die Gleichstellung von Transfrauen betont und sich eindeutig für die Einbeziehung von Transfrauen in den Schutzbereich von Frauenrechten ausgesprochen hatte, hält er Transfrauen inzwischen nicht mehr für Frauen. Kürzlich hatte der britische Supreme Court dieser Gruppe die Frauenrechte aberkannt und entschieden, dass eine Frau im rechtlichen Sinne nur dann als solche gilt, wenn sie als biologisch weiblich zur Welt gekommen ist. Selbst eine Geschlechtsanerkennungsbescheinigung ändere daran nichts. Ein Sprecher des Premierministers erklärte gegenüber der BBC, dass Starmer mittlerweile demnach nicht mehr davon ausgehe, dass Transfrauen im rechtlichen Sinne als Frauen zu gelten hätten.
Viele gehen davon aus, dass diese Entscheidung weitreichende Folgen für den rechtlichen Schutz von Transpersonen in Großbritannien haben wird.